Das ist bridge:com
Wir bei bridge:com haben seit jeher Netzwerke und Daten im Blut. Gegründet 2002 als Ingenieurbüro für Technische Kommunikation haben wir in den ersten Jahren überwiegend technische Dokumentationen zu sehr komplexen und erklärungsbedürftigen Produkten der Netzwerk-Technik erstellt. Um den hohen Anforderungen dieser extrem agilen Branche Rechnung zu tragen, haben wir schon früh auf vollständig XML-basierte Dokumentations-Systeme wie DITA gesetzt, was zum einen eine sehr hohe Flexibilität erlaubt und gleichermaßen offen ist für automatisierte Dokumenten-Verarbeitung. Kurz gesagt haben wir Lösungen zur Verarbeitung von Daten „über“ Netzwerke realisiert.
Basierend auf unserem Know-How im Netzwerkbereich und in der automatisierten Verarbeitung von strukturierten Daten sind wir 2011 erstmals mit dem Thema Netzwerk-Monitoring in Berührung gekommen. In diesem Feld haben wir dann Daten „aus“ dem Netzwerk selbst verarbeitet, sind also näher an den Kern des Themas herangerückt. Nach dem erfolgreichen Aufbau der ersten Splunk-Plattform bei einem großen Telekommunikationsanbieter und einem anschließenden Vortrag auf der Splunk User-Konferenz 2013 in Las Vegas stand die neue Ausrichtung fest: Big Data ist heute der zentrale Dreh- und Angelpunkt bei bridge:com.
Wir suchen dich!
Als IT-Dienstleister arbeiten wir in den zukunftsorientierten Bereichen Big Data und Cyber Security. Derzeit sind wir ein kleines Team (15 Mitarbeiter*innen), dass in den nächsten Jahren mit der Marktnachfrage wachsen möchte.
Das bieten wir dir:
- Nettes und offenes Team von ambitionierten Kollegen
- Angemessenes Gehalt
- Flexible Arbeitsbedingungen
- Modernes Büro (oder Homeoffice)
- Warme & kalte Getränke, Snacks und frisches Obst
- Langfristige Perspektive in einem weiter expandierenden inhabergeführten Unternehmen
Möchtest du mit uns den nächsten Schritt in unserer erfolgreichen Unternehmensgeschichte gehen und in den spannenden und wachstumsorientierten Branchen der Datenanalyse und IT-Sicherheit arbeiten? Dann zögere nicht, uns deine Bewerbung zu schicken.
Landkarte der Projekte
Zu den Endkunden, für die wir bisher national und international 18 Länder gearbeitet haben, gehören 15 der Dax 30 Unternehmen, große Mittelständler und globale Konzerne. Wir arbeiten vorwiegend mit Splunk, die seit Jahren in den entsprechenden Gartner Quadranten oben rechts zu finden sind
Girls’Day 2023
Wir möchten zeigen, dass auch für Frauen MINT-Berufe spannend sind und Spaß machen. Am Girls’Day – Mädchen-Zukunftstag besuchten uns deshalb sechs Schülerinnen, um einen Einblick in die Welt der Informatik zu bekommen.
Wir haben den Schülerinnen eine Einführung in die Grundlagen von Cybersecurity und Hacken gegeben. Die Schülerinnen hatten dabei die Chance, ihr Wissen direkt praktisch anzuwenden, unter anderem durch Lockpicking und das Knacken von Passwörtern.
Unter Fachinformatiker*innen liegt der Frauenanteil aktuell bei 7,7%. Der Girls’Day bietet eine tolle Möglichkeit, junge Frauen für männerdominierte Berufe zu begeistern.
Wir sind Hey, Alter! Aachen
Gebrauchte Laptops und Computer einzusammeln, aufzubereiten und sie dann weiterzugeben an Schülerinnen und Schüler, die keinen haben, und ihnen so zu mehr Chancengleichheit zu verhelfen – das ist die Idee von HEY, ALTER! Alte Rechner für junge Leute.
Mit Hey, Alter! Aachen wollen wir dafür sorgen, dass niemand durch mangelnde technische Ausrüstung vom digitalen Unterricht ausgeschlossen wird. Bereits über 130 Geräte wurden an mehrere Aachener Schulen und ukrainische Flüchtlinge verteilt.
Wir rufen Unternehmen, Institutionen und private Haushalte auf, ihre alten Rechner zu spenden. Wir machen sie wieder fit, um sie anschließend an Schülerinnen und Schüler in unserer Region zu verschenken.
Unterstützer der ukrainischen Klasse der GHS Drimborn
Wir freuen uns, dass wir im Rahmen einer Spende ukrainischen Flüchtlingskindern eine Freude bereiten können.
Die ukrainische Klasse der GHS Drimborn hat neue Schul- und Lernmaterialien bekommen. Passend zu Weihnachten durfte sich außerdem jedes Kind ein individuelles Geschenk aussuchen: Von einem Skateboard bis zu Brettspielen war alles dabei. Unser persönliches Highlight: Ein Kind hat sich einen Weihnachtsbaum gewünscht (und bekommen), weil die Familie zu Hause keinen hat.
Die Schülerinnen und Schüler kommen aus verschiedenen Teilen der Ukraine und sind zwischen 10 und 16 Jahre jung. Die Kinder lernen aktuell in der Klasse Deutsch und wechseln in andere Klassen, sobald ihre Deutschkenntnisse ausreichen.